„Trainer, hier tut mir was weh!“
Autor: | Weniger, Maximilian; Wilms, Michael |
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Erschienen in: | Leichtathletiktraining |
Veröffentlicht: | 25 (2014), 5, S. 34-39 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0939-8392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201408007915 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Jeder Trainer ist ständig bemüht, seine Athleten vor Unfällen und Verletzungen zu schützen. Ganz vermeiden lassen sie sich, trotz aller Vorkehrungen, jedoch leider nie. Deshalb sollte der Trainer im Ernstfall in der Lage sein, Erste Hilfe zu leisten. In diesem Beitrag werden Präventionsmaßnahmen vorgestellt, die einen Unfall verhindern können. Außerdem zeigt Verf. Möglichkeiten zur Erstversorgung von Verletzungen, die in der Leichtathletik vermehrt auftreten. Im Fazit stellt Verf. fest, dass durch entsprechendes Verhalten und Vorsichtsmaßnahmen Unfälle und Verletzungen sich zwar nicht vermeiden lassen, das Risiko dafür jedoch deutlich verringert werden kann. Die Beanspruchung für den Organismus ist in den einzelnen Disziplinen der Sportart Leichtathletik sehr unterschiedlich. Deswegen ist es grundsätzlich nicht möglich, von „typischen Leichtathletik-Verletzungen“ zu sprechen. Wenn es trotz aller Vorkehrungen zu einer Verletzung gekommen ist, ist die Anwendung der PECH-Regel (Pause – Eis – Compression – Hochlagern) eine wichtige Maßnahme. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)