Rückenprotektoren im Wintersport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Knöringer, Markus
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:29 (2013), 4, S. 283-287, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
DOI:10.1016/j.orthtr.2013.09.001
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201404003459
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Das Verletzungsrisiko beim Ski- und Snowboardfahren sinkt generell in den letzten Jahren. Allerdings ist jedoch ein leichter Anstieg von seltenen schweren Verletzungen wie Schädel-Hirn-Traumata, Rückenmarkverletzungen und Polytraumatisierung zu beobachten. Ursachen sind höhere Geschwindigkeit und extreme und akrobatische Formen der Sportausübung sowie eine gesteigerte Risikoakzeptanz. Die Aufklärung über das Risiko und die Folgen einer möglichen Wirbelsäulenverletzung sind entscheidend, denn die auf dem Markt befindlichen Rückenprotektoren bieten nur einen eingeschränkten Schutz der Wirbelsäule in bestimmten Situationen. Verf.-Referat