"Der Roten Erde größte Stadt" - Dortmund als westfälische Sportmetropole
Autor: | Wick, Uwe |
---|---|
Erschienen in: | Westfälische Forschungen |
Veröffentlicht: | 63 (2013), S. 119-140, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0083-9027 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201403002738 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Beitrag akzentuiert den besonderen Zusammenhang von Sport mit Stadt und Region für Versuche, Image und so nicht zuletzt auch Identität nach innen wie außen zu kommunizieren. Verf. geht es um Fragen städtischer wie regionaler Identitätskonstruktion, wenn er die Sportmetropole Dortmund in den Blick nimmt und dort insbesondere dem architektonischen Ausdruck dieses Anspruchs nachgeht. In einem chronologischen Überblick beleuchtet er “repräsentative Sportanlagen als Teilaufgabe kommunaler Baupolitik, die Bedeutung dieser Sportanlagen für das städtische Image und die Funktion solcher Anlagen bei der lokalen und regionalen Identitätsstiftung". Verf. widmet sich dem Stadion Rote Erde, der Westfalenhalle sowie dem Westfalenstadion und veranschaulicht, wie diese Sport- und Veranstaltungsorte in sich wandelnde Konzepte einer „Sportmetropole" eingebunden waren und sind. Sport, Sportpolitik und Stadtplanung gingen bei der Ausformung eines spezifischen Dortmunder Identitätsentwurfs Hand in Hand. Aus der Einleitung der Zeitschrift