Das affektive Image des Frauenfußballs in Deutschland vor der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011

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Autor:Hallmann, Kirstin
Erschienen in:Markenmanagement im Sport : Beiträge des 7. Deutschen Sportökonomie-Kongresses ; vom 17. bis 19. November 2010
Veröffentlicht:Köln: 2011, S. 1-13, Lit.
Herausgeber:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201403002664
Quelle:BISp

Abstract

Vor dem Hintergrund der noch jungen Geschichte des Frauenfußballs und der Vorurteile, die diese Sportart bis heute begleiten, war das Ziel der hier vorgestellten Untersuchung, das Image des Frauenfußballs in Deutschland zu analysieren. Ebenso wurde der Frage nachgegangen, ob das Image der Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 einen Unterschied zum Image der Sportart selbst aufweist. Drittens sollten Faktoren identifiziert werden, die das affektive Image des Frauenfußballs und des genannten Events beeinflussen. Nach Darstellung des Forschungsstands zu der Thematik erläutert Verf. zunächst das theoretische Modell und die Methodik. Die Stichprobe bestand aus Männern (56,5 %) und Frauen (43,5 %) mit einem Durchschnittsalter von 34,7 Jahren. Es wurde ein quantitatives Forschungsdesign gewählt, bei dem mittels Fragebögen Image-Attribute bewertet wurden. Verf. skizziert die Ergebnisse und hält in der abschließenden Diskussion unter anderem fest, dass eine signifikant positivere Wahrnehmung des Events im Vergleich zur Sportart selbst vorliegt. Alter und Geschlecht stellen Indikatoren für das Image des Frauenfußballs und der Weltmeisterschaft dar. Messerschmidt