Diagnostik und Bewertung der Rumpfkraft bei Triathleten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Pöller, Sabine; Moeller, Thomas; Witt, Maren
Erschienen in:14. Frühjahrsschule Informations- und Kommunikationstechnologien in der angewandten Trainingswissenschaft am 18. und 19. April 2012 am IAT
Veröffentlicht:Leipzig: 2012, S. 34-44, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Graue Literatur
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201403002555
Quelle:BISp

Einleitung

Im Leistungssport haben sowohl die stabilisierende Funktion der Rumpfmuskulatur als Widerlager für die Extremitätenbewegung und Verletzungsprophylaxe als auch die Generierung von Antriebsleistungen in der Wettkampfbewegung selbst eine große Bedeutung. Für den Triathleten überwiegt in der Disziplin Rad die stabilisierende Funktion der Rumpfmuskulatur, während sie im Schwimmen und teilweise auch im Laufen einen eigenen Beitrag zum Vortrieb leistet. Ein Forschungsdefizit besteht hinsichtlich der Quantifizierung der Rumpfkraftvoraussetzungen bei Triathleten und deren Einfluss auf die Wettkampfleistung. Deshalb wurde ein Screening der Rumpfkraftvoraussetzungen bei Triathleten mithilfe des 3-D-Rückengerätesystems Pegasus (Fa. BfMC Leipzig) durchgeführt. Einleitung