Höhentraining in der Höhenkette im Skilanglauf und Biathlon während der Vorbereitungs- und Wettkampfperiode. Wirkungen auf die muskuläre Belastungsreaktion und den Immunstatus
Gespeichert in:
Autor: | Jakob, Ernst |
---|---|
Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 1998, 1997, S. 166-168, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201310007363 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt eine Untersuchungsreihe zum Thema Höhentraining bei Skilangläufern und Biathleten. Inhaltlich wurde nach körperlichen Beschwerden gefragt und eine Leistungsdiagnostik durchgeführt. Im Ergebnis konnten hier einige negative Einflüsse des Höhentrainings erfasst werden. Es scheint sich wiederholt zu bestätigen, dass ein „Sleep High – Train Low“-Training methodisch am besten zu beherrschen ist. zj