Die Auswirkung fahrradergometrischer Belastungen auf die Koordination beim Springen
Gespeichert in:
Autor: | Augste, Claudia |
---|---|
Erschienen in: | Denken - Sprechen - Bewegen : Bericht über die 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 1. bis 3. Juni 2000 in Köln |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 2001, S. 289-295, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201309006363 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Untersuchung stand die Frage, wie motorische Kontrollsysteme arbeiten, damit eine optimale Bewegungsausführung auch unter extremen muskulären Funktionsbedingungen möglich ist. Drei Probanden wurden sechs unterschiedlich intensiven Belastungen auf dem Fahrradergometer ausgesetzt. Nach der jeweiligen Belastung sollte eine Sprungaufgabe erfüllt werden (und dann nochmals nach einer Pause von 15 Minuten), um zu untersuchen, inwiefern der Grad der konditionellen Belastung einen Einfluss auf die Bewegungsausführung hat. Verf. skizziert die Ergebnisse und stellt fest, dass zwar veränderte Innervierungsmuster gefunden wurden, jedoch keine systematischen Veränderungen von Parametern. -phm-