GutsMuths historische Verdienste sind unbestreitbar - aber er gehört nicht zu den Begründern des Sports : eine essayistische Betrachtung
Gespeichert in:
Autor: | Güldenpfennig, Sven |
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Erschienen in: | Johann Christoph Friedrich GutsMuths (1759 - 1839) und die philantropische Bewegung in Deutschland : Jahrestagung der dvs-Sektion Sportgeschichte aus Anlass des 250. Geburtstages von GutsMuths vom 16. - 18. April 2009 in Quedlinburg |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2010, S. 135-146, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportgeschichte |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201308006048 |
Quelle: | BISp |
Abstract
GutsMuths’ historische Verdienste um die schulische Körpererziehung stehen außer Zweifel. Verf. zeigt auf, dass er dennoch nicht zu den Begründern des Sports im engeren Sinne zählt. GutsMuths’ Arbeit basierte auf einem Konzept der pädagogischen Vermittlung von Körpertechniken, denen alltäglich-gesellschaftliche Nützlichkeiten zugeschrieben wurden, die also vom Sportbegriff streng abzugrenzen sind. -phm-