Regulationsmechanismen der Schrittstruktur im Schnelligkeitstraining von Mittelstreckenläufern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Dreißigacker, Thomas
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:53 (2012), 1, S. 154-159, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201305003562
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Dreißigacker, Thomas
A2  - Dreißigacker, Thomas
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Leichtathletik
KW  - Leistungsvoraussetzung
KW  - Mittelstreckenlauf
KW  - Regulation
KW  - Schnelligkeitsentwicklung
KW  - Schnelligkeitstraining
KW  - Schrittfrequenz
KW  - Schrittlänge
KW  - Stützzeit
KW  - Trainingsmittel
KW  - Trainingswissenschaft
LA  - deu
TI  - Regulationsmechanismen der Schrittstruktur im Schnelligkeitstraining von Mittelstreckenläufern
PY  - 2012
N2  - Eine Gruppe von 23 Mittel- und Langstreckenläufern absolvierte Sprintläufe auf einem Laufband bei variierenden Arbeitsbedingungen hinsichtlich der Geschwindigkeit von submaximal bis supramaximal (7,0 m/s bis 10,5 m/s), der Neigung (0°, +1°, +2°, -1°) und dem Widerstand (Zugwiderstand und Zugunterstützung mit je 500 g). Für alle Trainingsmittel konnten die Verringerung der Stützzeit und die Vergrößerung der Schrittfrequenz bei steigenden Geschwindigkeiten nachgewiesen werden. In einem Vergleich zweier Gruppen mit unterschiedlichen elementaren Schnelligkeitsvoraussetzungen zeigte sich bei der schnelleren Gruppe eine stärkere Nutzung der Frequenzerhöhung zur Geschwindigkeitssteigerung als bei der langsamen Gruppe. Verf.-Referat
N2  - A group of 23 middle- and long-distance runners completed several sprints on a treadmill with varying conditions regarding to speed (submaximal to supramaximal velocities of 7,0 m/s up to 10,5 m/s), inclination (0°, +1°, +2°, -1°) and resistance (tensile resistance and traction support both with 500 g). It has been determined a decrease of support time and an enlargement of cadence with an increasing speed for every different training method. A comparison of two groups with different elementary speeding prerequisites shows that the faster group reacts with a higher increase of stride frequency at higher velocities than the slower group. Verf.-Referat
SP  - S. 154-159
SN  - 0941-5270
JO  - Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
IS  - 1
VL  - 53
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU201305003562
ER  -