Beitrag des Schulsports zur Entwicklung einer beruflichen Handlungskompetenz : eine qualitative Analyse von best-practise Modellen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Gesehl, Daria; König, Stefan
Erschienen in:Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung (Verlag), 2011, S. 347-351, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201303002307
Quelle:BISp

Abstract

Mängel in Mathematik und Deutsch, geringe Selbstdisziplin sowie eine nicht ausreichende Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit von Hauptschulabgängern sind dafür verantwortlich, dass in Deutschland viele Auszubildende frühzeitig ihren Ausbildungsplatz aufgeben und - wie Studien belegen - nicht einmal jeder fünfte Ausbildungsplatz besetzt werden kann. Auf der anderen Seite kann bei den Schulen (“Starke Schulen 2009“) das Gegenteil beobachtet werden Diese schreiben dem Berufsschulsport sowie den Programmen zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz eine exponierte Rolle zu. Auf der Basis “systemtheoretischer, schul- und sportpädagogischer Überlegungen“ berichten Verf. über eine explorative Fallstudie (Interviews), die folgende vier Themenkomplexe von sogenannten “erfolgreichen Schulen“ ins Blickfeld nimmt: 1. “Maßnahmen und Rahmenbedingungen von Ausbildungsfähigkeit“; 2. “Struktur und Rolle des Schulsports“; 3. “Angestrebter Kompetenzerwerb“; 4. “Vermuteter Zusammenhang von Ausbildungsreife und Schulsport.“ Lemmer