Zur unterrichtlichen Relevanz beruflichen Erlebens

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Oesterreich, Christine
Erschienen in:Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung (Verlag), 2011, S. 235-239, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201303002288
Quelle:BISp

Abstract

Empirische Untersuchungen zum schulischen Erleben von (Sport-)Lehrkräften lassen sich vor allem hinsichtlich der Beanspruchungszustände “Burnout“ und “Berufszufriedenheit“ finden. Mit dem “Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster“ (AVEM) werden aktuell Forschungsinhalte untersucht, welche die Aspekte “Engagement“, “Ressourcen“ und “Emotionen“ der Lehrkräfte verstärkt in den Fokus rücken. Die damit verbundenen Auswirkungen auf den unterrichtlichen Alltag der Lehrkräfte wurden bisher nur marginal ins Blickfeld genommen. Auch die empirische Unterrichtsforschung, die sich in der Regel mit “förderlichen Unterrichtsmerkmalen“ beschäftigt, hat sich noch nicht mit den Einstellungen und Unterrichtsmerkmalen in Zusammenhang mit dem Berufserleben von Lehrkräften beschäftigt. In der vorliegenden Untersuchung (DSB-SPRINT-Studie) geht man daher der Frage nach, ob und inwieweit sich Sportlehrkräfte bezogen auf ihre pädagogischen Orientierungen und unterrichtlichen Einstellungen sowie hinsichtlich der unterschiedlichen Muster ihres beruflichen Erlebens signifikant unterscheiden. Lemmer