Das Integrationspotential des Sports am Beispiel des Rollstuhlbasketballs
Autor: | Janda, Simone |
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Gutachter: | Schantz, Otto; Kapustin, Peter |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2012, 236 S., Lit. |
Forschungseinrichtung: | Universität Koblenz-Landau / Campus Koblenz / Institut für Sportwissenschaft |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Hochschulschriftenvermerk: | Zugl.: Koblenz-Landau, Campus Koblenz,Univ., Diss., 2011 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Hochschulschrift Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 9783868840742 |
Schriftenreihe: | Sportwissenschaftliche Arbeiten, Band 10 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201210007043 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, herauszufinden, welche Faktoren eine Sportart erfüllen muss, um integrativ ausgeführt werden zu können bzw. welche Schwierigkeiten und Hürden überwunden werden müssen, um behinderten und nicht behinderten Menschen gleichermaßen gerecht zu werden. Die ambivalenten Wechselwirkungen zwischen sportlicher Aktivität und Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen zeigen, dass die bisherigen Aussagen über sozial integrative Wirkungen des Sports der Komplexität des Integrationsgeschehens nicht gerecht werden. Vielmehr müssen in einer differenzierten Analyse verschiedene Integrationsaspekte berücksichtigt werden. Der Nutzen für die Wissenschaft liegt darin, eine aktuelle Situationsanalyse zu erstellen. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen, die ständigen Veränderungen unterliegen, zu verbessern, um Menschen mit und ohne Behinderung ein so inklusives Sportangebot wie möglich bieten zu können. Verl.-Info