Standardisierte vs. intensivierte Bewegungstherapie in der Rehabilitation nach Hüft- oder Knie-Totalendoprothese : eine randomisierte, kontrollierte Studie
Autor: | Hendrich, S.; Zech, Astrid; Schmitt, B.; Pfeifer, K. |
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Erschienen in: | Rehabilitation : flexible Antworten auf neue Herausforderungen ; 21. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium ; vom 5. bis 7. März 2012 in Hamburg ; Tagungsband |
Veröffentlicht: | Berlin: 2012, S. 252-253, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Rentenversicherung Bund ; Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften; Deutsche Rentenversicherung Nord |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201210007041 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In der Rehabilitation nach Knie- oder Hüft-TEP nimmt die Bewegungstherapie quantitativ eine dominierende Rolle ein (Brüggemann, Sewöster, 2010). Dennoch existieren kaum wissenschaftliche Analysen zur Wirksamkeit bewegungstherapeutischer Interventionen (Arbeitsgruppe Bewegungstherapie, 2009), insbesondere nach Knie- oder Hüft-TEP. Unter dem Dach der Reha-Therapiestandards Hüft- und Knie-TEP (DRV, 2011) kommen so, auch aufgrund eines Mangels an evidenzbasierten Empfehlungen für individuell optimale Bewegungstherapie (Geidl et al., 2009), in der Praxis vielfältigste Interventionsinhalte und -dosierungen zum Einsatz (Müller et al., 2009). Ziel der vorliegenden Studie (Aug. 2009 - Jan. 2012) ist die Überprüfung der Wirksamkeit aktueller Bewegungstherapie-Programme und die Schaffung belastbarer Aussagen über Dosis-Wirkungs-Beziehungen als Beitrag zur Annäherung an evidenzbasierte Praxisempfehlungen. Verf.-Referat