Selbstwahmehmung und Sportverletzung : Modelle und Erkenntnisse empirischer Sportpsychologie

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kleinert, Jens
Erschienen in:Über die Grenzen des Körpers hinaus : Überforderungen, Verletzungen und Schmerz im Leistungssport
Veröffentlicht:Kassel: Prolog-Verl. (Verlag), 2006, S. 56-77, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201207005086
Quelle:BISp

Abstract

Einleitend wird in diesem Beitrag der Nutzen der Selbstwahrnehmung zur Diagnostik in der Sportpsychologie kritisch in den Blick genommen. Anschließend werden die Zusammenhänge zwischen Befindlichkeitsprozessen und der Prävention sowie Rehabilitation von Sportverletzungen skizziert, um auf dieser Basis die Rolle der Selbstwahrnehmung in der empirischen Forschung bzw. bei bisherigen modellhaften Überlegungen zur Verletzungsprävention und -rehabilitation darzulegen. Anhand einer beispielhaft vorgestellten Untersuchung mit der Fragestellung, inwieweit das aktuell geäußerte Befinden von Sportlerinnen mit der zukünftigen Verletzungswahrscheinlichkeit im Zusammenhang steht, verdeutlicht Verf. Möglichkeiten und Grenzen der empirischen Arbeit mit Selbstwahrnehmungen. Messerschmidt