Beziehung zwischen konditionellen und koordinativen Leistungsvoraussetzungen
Gespeichert in:
Autor: | Witt, Maren |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 24 (2005) (Zur Methodik des Schwimmtrainings. Heft 1), S. 45-54, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201202001034 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Über den engen Zusammenhang zwischen konditionellen und koordinativen Leistungsvoraussetzungen im Vollzug der Wettkampfhandlung besteht in der sportwissenschaftlichen Literatur Einigkeit. Beispielhaft werden in diesem Beitrag leistungsdiagnostische Untersuchungsergebnisse aus dem Schwimmsport aufgezeigt, anhand derer der genannte Zusammenhang deutlich wird. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Aktivierung der Rumpfmuskeln zur Sicherung der Übertragung von Antriebsimpulsen der Extremitäten auf das Gesamtsystem Sportler. Es wird deutlich, dass die koordinativen Fähigkeiten auch in der konditionell orientierten Sportart Schwimmen einen Voraussetzungscharakter haben. Messerschmidt