In Zeiten des Umbruchs : Fußballer-Karrieren in der Weimarer Republik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Küchenmeister, Daniel
Erschienen in:Emanzipation und Fußball
Veröffentlicht:Berlin: Panama-Verl. (Verlag), 2011, S. 36-54, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201202000873
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Küchenmeister, Daniel
A2  - Küchenmeister, Daniel
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Biografie
KW  - Deutscher Fußball-Bund
KW  - Deutschland
KW  - Emanzipation
KW  - Entwicklung, geschichtliche
KW  - Erziehung, emanzipatorische
KW  - Frauensport
KW  - Fußballspiel
KW  - Gesellschaftsstruktur
KW  - Massenbewegung
KW  - Mitgliederstatistik
KW  - Sportgeschichte
KW  - Sportsoziologie
KW  - Weimarer Republik
LA  - deu
PB  - Panama-Verl.
CY  - Berlin
TI  - In Zeiten des Umbruchs : Fußballer-Karrieren in der Weimarer Republik
PY  - 2011
N2  - In der Weimarer Republik wurde der Fußball in Deutschland zur bedeutendsten Sportart und zum festen Bestandteil der nationalen Kultur. Der Massensport Fußball stand zwischen 1918 und 1933 für Modernität einer Gesellschaft voller Veränderungen. An Einzelbiographien soll verdeutlicht werden, ob und inwieweit der Fußballer Perspektiven bot, sich sozial zu orientieren und Handlungsräume zu erschließen. Betrachtet werden folgende Personen bzw. ihr soziales Umfeld: der Stuttgarter Eugen Kipp, der jüdische Fußballer Simon Leiserowitsch, Erwin Seeler, Otto Harder aus Braunschweig, der Trainer Richard Girulatis, Olympiateilnehmer und Sportstätten-Architekt Georg Demmler und der Begründer des Kicker Sportmagazins Walther Bensemann. Ihre Biographien weisen in mancher Hinsicht in die Gegenwart, denn auch wir befinden uns in einer Situation tief greifender gesellschaftlicher Umbrüche.   sasch
SP  - S. 36-54
BT  - Emanzipation und Fußball
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU201202000873
ER  -