Spielen und Leisten, Konkurrieren und Kooperieren im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Bähr, Ingrid; Gröben, Bernd
Erschienen in:Sport und Gesellschaft
Veröffentlicht:Wiesbaden: Limpert (Verlag), 2009, S. 71-100, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201109007998
Quelle:BISp

Abstract

Dieser Beitrag stellt insbesondere die Frage in den Vordergrund, was Menschen dazu veranlasst, Sport zu treiben. Welchen persönlichen Nutzen bzw. sozialen Ertrag kann man durch Sport treiben gewinnen? Hierbei werden zwei Aspekte erörtert. Zum einen kann man sportliche Aktivität auf das Bedürfnis nach freudvollem Spiel und Entspannung zurückführen, zum anderen kann auch das Bedürfnis nach Leistung ein Beweggrund für sportliches Engagement darstellen. Einleitend werden daher die Begriffe Spielen und Leisten definiert, ehe ein weiteres Begriffspaar: Konkurrieren und Kooperieren in den Mittelpunkt der Ausführungen rückt. Abschließend wird Sport als mögliches Feld zur Förderung von sozialem Verhalten und Persönlichkeitsentwicklung skizziert. flk