Die optimale anfängliche Trainingsseite beim Fertigkeitslernen unter besonderer Berücksichtigung der Aufgabenanforderung
Gespeichert in:
Autor: | Stöckel, Tino; Weigelt, Matthias; Krug, Jürgen |
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Erschienen in: | Zukunft der Sportspiele: fördern, fordern, forschen : 5. Sportspiel-Symposium der DVS-Kommissionen Sportspiele, Fußball und Tennis vom 2. - 4. November 2006 am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport (IBUS) der Universität Flensburg. Teil 2 : Tagungsband |
Veröffentlicht: | Flensburg: Flensburg University Press (Verlag), 2006, S. 41-44, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft ; Bund Deutscher Fußball-Lehrer ; Deutscher Handballbund ; Sportspielsymposium |
Herausgeber: | Universität Flensburg / Institut für Bewegungswissenschaften und Sport; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Fußball ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Tennis ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Sportspiele |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201108007170 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Basierend auf früheren Untersuchungen wird für diesen Beitrag die Hypothese formuliert, dass die optimale anfängliche Trainingsseite beim Fertigkeitslernen vom Anforderungsprofil der Aufgabe abhängt. Deshalb scheint die Reihenfolge, in der die Hände beim Erlernen einer Fertigkeit trainiert werden, das spätere Fertigkeitsniveau beider Körperseiten zu beeinflussen. Das ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn eine Fertigkeit in Wettkampfsituationen flexibel mit beiden Händen eingesetzt werden soll. Die dargestellten Untersuchungen basieren deshalb auf Feldexperimenten, in denen die Versuchspersonen neue Fertigkeiten aus den Sportspielen Basketball und Handball erlernen sollten. (lue, unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)