Antistressovaja relaksacija v sisteme podgotovki borcov greko-rimskogo stilja

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Antistressentspannung im Training von Ringern, griechisch-römischer Stil
Autor:Erochin, G.M.; Sarapov, L.V.; Kadockin, A.N.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:2011, 1, S. 98-100, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201107006232
Quelle:BISp

Abstract

Die Erhebungen an 30 jungen Ringern, griechisch-römischer Stil, im Alter von 14 – 16 Jahren (in einer Kontrollgruppe waren 20 Probanden) erfassten folgendes Programm: Messung des arteriellen Blutdrucks, der Herzfrequenz, Bestimmung der individuellen Minute, Wayne-Test, Spielberger-Hanin-Test, SAN-Test. Danach erfolgte eine 10 - 15minütige Antistressentspannung mit anschließender Wiederholung der Tests und Messungen. Die Versuchsgruppe absolvierte 12 Seancen innerhalb von 2 Wochen. Die Auswertung des Experiments lässt folgende Erkenntnisse zu: 1. Eine Seance der Antistressentspannung ruft eine statistisch signifikante Verringerung des Niveaus der situativen und personellen Erregung bei 14- bis 16-jährigen Ringern hervor; 2. Die Verringerung des Erregungsniveaus wird von einer statistisch signifikanten Erhöhung des Niveaus des Selbstbefindens und der Aktivität in der Versuchsgruppe begleitet; 3. Eine Seance der Antistressentspannung verringert statistisch signifikant das Niveau des arteriellen Blutdrucks und die „individuelle Minute“, was von einer Absenkung der sympathischen Einflüsse auf das Herz-Gefäß-System und von einer Verringerung der Aktivität der Erregungsprozesse im zentralen Nervensystem zeugt; 4. Der Kurs Antistressentspannung mit 12 Seancen optimiert den funktionellen Zustand der Ringer und schafft psychophysiologische Voraussetzungen für die Erhöhung der Qualität des Niveaus der vegetativen Absicherung der Sportler. Schnürer