Sprinten, werfen, springen
Autor: | Katzenbogner, Hans |
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Erschienen in: | Leichtathletiktraining |
Veröffentlicht: | 22 (2011), 6, S. 30-39 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0939-8392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201107006043 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die von Verf. vorgestellte Unterrichtseinheit kann ab dem neunten Lebensjahr durchgeführt werden, Teile davon auch schon mit jüngeren Kindern. Die Zielsetzungen der Stunde sind: 1. Verbesserung der konditionellen Eigenschaft Schnelligkeit; 2. Schulung des Anlauf- und Absprungverhaltens; 3. Springen mit rhythmischen Variationen; 4. Schulung der Differenzierungsfähigkeit im Springen durch höhen- und weitenorientierte Aufgabenstellungen; 5. Automatisieren der Grundelemente des Werfens mit Betonung auf Schulter- und Rumpfschleuder. Die sowohl auf dem Rasen als auch auf einem Hartfeld durchführbare Stunde ist folgendermaßen aufgebaut: Aufwärmen (20 Minuten): 1. Laufschule/koordinative Elemente (12 Minuten); 2. Mobilisierungs- und Stabilisierungsübungen (8 Minuten). Hauptteil (55 Minuten): 1. Schnelligkeitsschulung (15 Minuten); 2. Grundlegende Wurfübungen (10 Minuten); Sprungschule an der Weitsprunggrube (15 Minuten). Schlussteil (15 Minuten): Ball über die Schnur. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)