Die Technik, die uns bewegt
Autor: | Krüger, Arnd; Colter, Julia |
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Erschienen in: | Olympia : Werte, Wettkampf, Weltereignis |
Veröffentlicht: | Köln: 2008, S. 16-19, Lit. |
Herausgeber: | Deutsches Sport- und Olympia-Museum |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201107005955 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Wenn man an Technik im Sport denkt, fällt einem vielleicht der Tiefstart beim 100 m-Sprint, der Top Spin beim Tennis oder auch der Delphinsalto beim Turmspringen ein. Oft wird aber vergessen, dass nicht mehr nur der Mensch allein für die herausragenden Leistungen bei Olympischen Spielen verantwortlich ist. Was wären die Sprinter ohne Startblock, was die Tennisspieler ohne Schläger oder die Turmspringer ohne Brett? Für all die fantastischen Darbietungen benötigt der Athlet ein mehr oder minder großes Maß an Technik, die sich im Rückblick auf 102 olympische Jahre immer weiter verbessert hat. Was wir heute als selbstverständlich hinnehmen, beschäftigt seit nunmehr über einem Jahrhundert eine ganze Industrie. Hierbei hat sich nicht nur die Technik der Sportgeräte enorm weiter entwickelt, auch die Hilfen zur Siegerermittlung haben durch die moderne Elektronik beachtliche Formen angenommen. Aus dem Text
Abstract
From competition locations through equipment to measurement – the Olympic Games always reflect the technological progress in sport as well. Although the competition locations are placed at the disposal of all athletes, the financial muscle and advanced research capability of the rich industrial nations can be clearly seen in the better equipment of their athletes and thus in the medal statistics of heavily material-dependent sport disciplines. Internationally, the IOC Olympic Solidarity sports development aid tries to rectify the situation in this respect. Verf.-Referat