DFB-Kongress 2010 : aktuelle Wissenschaft für den Spitzenfußball ; 14./15. Januar 2010, Frankfurt am Main ; auf den Spuren der Nationalmannschaft

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Bibliographische Detailangaben
Herausgeber:Meyer, Tim Friedrich; Schott, Ulf
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: 2010, 96 S., Lit.
Herausgeber:Deutscher Fußball-Bund
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Graue Literatur Sammelband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201106005531
Quelle:BISp
TY  - BOOK
AU  - Meyer, Tim Friedrich
A2  - Meyer, Tim Friedrich
A2  - Schott, Ulf
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Deutscher Fußball-Bund
KW  - Dopingbekämpfung
KW  - Fußballspiel
KW  - Hochleistungssport
KW  - Kongress
KW  - Leistungssport
KW  - Nationalmannschaft
KW  - Prävention
KW  - Rehabilitation
KW  - Sportmedizin
KW  - Talentauswahl
KW  - Trainingsgestaltung
KW  - Trainingslehre
KW  - Wettkampf
LA  - deu
PB  - Deutscher Fußball-Bund
CY  - Frankfurt a.M.
TI  - DFB-Kongress 2010 : aktuelle Wissenschaft für den Spitzenfußball ; 14./15. Januar 2010, Frankfurt am Main ; auf den Spuren der Nationalmannschaft
PY  - 2010
N2  - Der Fußball ist in den vergangen Jahrzehnten zunehmend dynamischer und athletischer geworden. Die Bundesliga- und insbesondere die Nationalspieler sehen sich im Zuge ausgeweiteter internationaler Wettbewerbe immer größeren Belastungen ausgesetzt. Die körperlichen Anforderungen bei einem dreitägigen Spielrhythmus sind enorm. Hier ist es nicht nur die Verpflichtung der Spieler, ihren Alltag auf die besonderen Bedingungen des Profifußballs abzustellen, sondern es muss insbesondere auch im Interesse der Vereine und Verbände liegen, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit maximale Leistungen möglich sind. Wir dürfen bei der medizinischen Betreuung unserer Nationalspieler und auch der Junioren schon seit langem auf erfahrene und hoch angesehene Spezialisten vertrauen. Gleichwohl erfährt dieser Bereich, vor allem im Fußball, erst seit einigen Jahren einen dem Hochleistungssport angemessenen Stellenwert und die notwendige Anerkennung. Sehr häufig stand noch der Trainer bei der Gestaltung der Trainingssteuerung allein in der Verantwortung. Langjährige Erfahrungswerte ließen dabei nicht selten eine nur eingeschränkte Offenheit gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen zu. Zudem musste auch die Wissenschaft erst den Fußball als Forschungsobjekt entdecken. Mit der Gründung der „AG Wissenschaft im Deutschen Fußball-Bund“ im Oktober 2008 haben wir im Blick, diesen Prozess des Austausches zwischen Theorie und Praxis weiter zu fördern, wobei es in diesem Zusammenhang verstärkt auch um psychologische Aspekte in der Betreuung unserer Sportler geht. Die Ausrichtung des Wissenschaftskongresses ist ein sichtbarer Beleg unserer intensiven Aktivitäten und eine großartige Plattform für Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler, Physiotherapeuten und Trainer, Anregungen zu finden und Ideen zu entwickeln für ihr Engagement zum Wohle des Fußballs. Aus dem Grußwort
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU201106005531
ER  -