Vom Anforderungsprofil zum Interventionsansatz. Teil 1: Überlegungen zu einem langfristigen sportpsychologischen Beratungs- und Betreuungskonzept für die olympischen Wassersparten
Englischer übersetzter Titel: | From a catalogue of requirements to intervention models : thoughts on a long-term concept for psychological counseling and support in Olympic water sports |
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Autor: | Achter, Mathias; Stoll, Oliver; Hobert, Carola |
Erschienen in: | Swim & more |
Veröffentlicht: | 12 (2010), 12, S. 41-43, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1611-5643 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201105004347 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Der vorliegende Beitrag wird in drei Teilen in swim&more veröffentlicht und fasst die am Department Sportwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entstandene sportpsychologische Expertise für alle vier Fachsparten (Wasserspringen/Schwimmen/Synchronschwimmen/Wasserball) des DSV sowie deren Entwicklung zusammen. Nach den Olympischen Spielen 2008 in Peking hatte Lutz Buschkow Bedarf an solch einer Expertise geäußert. Mit Hilfe finanzieller Unterstützung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) erarbeiteten Prof. Dr. Oliver Stoll und der Sportwissenschaftler Mathias Achter dieses auf Langfristigkeit angelegte sportpsychologische Beratungs- und Betreuungskonzept. Bei der aktuellen Umsetzung dieses Konzeptes arbeitete u.a. die angehende Sportpsychologin und Ernährungswissenschaftlerin Carola Hobert mit, die die sportpsychologische Betreuung einiger Athleten übernahm und am vorliegenden Artikel mitwirkte. Verf.-Referat