Projektförderung und Wissenstransfer des BISp : Strategien und Konzepte zwischen Inhalten, Adressaten und Partnern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Horn, Andrea
Erschienen in:Wissen im Hochleistungssport : Perspektiven und Innovationen ; Veröffentlichung anlässlich des Internationalen Symposiums Informations- und Wissensmanagement im Hochleistungssport, 24. Juni - 26. Juni 2010, Heinrich-Fabri-Institut Blaubeuren
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2011, S. 123-151, Lit.
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201105004303
Quelle:BISp

Abstract

Seit vier Jahrzehnten unterstützt das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) als „Ressortforschungseinrichtung“ des Bundes nachhaltig und zielgerichtet die wissenschaftliche Förderung des deutschen Nachwuchs- und Spitzensports. In dieser Zeitspanne war das BISp stetigen Veränderungs- und Anpassungsprozessen unterworfen. Bezogen auf die Kernaufgaben des Bereichs „Wissens- und Wissenschaftsmanagement“ („Wissensproduktion“, „Wissenssicherung“, „Wissenstransfer“) traten die Wandlungsprozesse im BISp besonders zu Tage. In Anlehnung an das Inkrafttreten des 8. und 9. „Errichtungserlasses“ (November 2005, November 2010) gibt Verf. im folgenden einen Überblick über die Inhalte der wissenschaftlichen Unterstützung deutscher Spitzensportler durch das BISp: 1. „Strukturelle Rahmenbedingungen und Aufgaben“ sowie „Adressatengruppen.“ 2. „Die Wissenschaft als Adressatengruppe.“ 3. „Strategisch-konzeptionelle Entwicklungen an den Schnittstellen zwischen Sport und Wissenschaft“ („Reform der forschungsprogrammatischen Grundlagen“, „Forschungsprogramm WVL“, strategisch-operative Grundsätze zur Forschungsförderung, „Trainings- und Wettkampfoptimierung“, Modelle zur Umsetzung der BISp-Förderstrategie“, „Grundsätze und Prämissen zum Wissenstransfer“, „Transfer zum Leistungssportpersonal in den Verbänden“, Transfer in die Wissenschaft“). Lemmer