Zum Problem von Abhängigkeit und Fremdbestimmung in der Frauen-Leichtathletik
Gespeichert in:
| Autor: | Treutlein, Gerhard |
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| Erschienen in: | Sportpädagogik als humanistische Herausforderung : Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Gerhard Treutlein |
| Veröffentlicht: | Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 2011, S. 136-141, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201105004069 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Abhängigkeit und Fremdbestimmung von Frauen gelten in der Gesellschaft, aber auch im Subsystem Sport, als normal. Anhand von Sportlerinnen- und Trainerzitaten wird in diesem Beitrag einleitend die häufig vorliegende Divergenz zwischen den Erwartungen von (Leicht-)Athletinnen auf der einen Seite bzw. Trainern und Funktionären auf der anderen Seite hinsichtlich der Trainer-Athletinnen-Beziehung verdeutlicht. Anschließend wird die Frage in den Blick genommen, warum viele Trainer versuchen, Autonomiebestrebungen der von ihnen betreuten Sportlerinnen zu unterbinden. Darauf aufbauend liefert Verf. Hinweise zum Umgang mit Selbstbestimmungserwartungen und -zielen. Messerschmidt