Dopingkontrollen, Dopingfallen und neue Dopingsubstanzen
Gespeichert in:
Autor: | Schänzer, Wilhelm; Thevis, Mario; Geyer, Hans |
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Erschienen in: | Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule |
Veröffentlicht: | 57 (2008), 3, S. 24-29, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1617-5697 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201104003249 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ein weltweites Netz von 34 Laboratorien analysierte 2006 fast 200000 Dopingproben. Etwa 2 % waren positiv. Es wird über den Ablauf von Dopingkontrollen und über so genannte Dopingfallen berichtet. So kann das Essen von Mohnkuchen oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bereits zu einem positiven Dopingbefund führen. Die Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte verlängert immer auch die Liste verbotener Substanzen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA). Das führt auch zu neuen Herausforderungen für die Dopingkontroll-Laboratorien. Verf.-Referat