Profilaktikata na specificnite za futbola mikrotravmaticni uvrezdanija po literaturni danni

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Prophylaxe bei für den Fußball spezifischen mikrotraumatischen Verletzungen an Hand von Literaturdaten
Autor:Karnavas, Konstantinos; Stojanov, Simeon
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:54 (2010), 4, S. 81-85, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201103002485
Quelle:BISp

Abstract

Eine wichtige Aufgabe für ihre Studie sehen Verf. in einer kurzen Analyse der zugänglichen wissenschaftlich-methodischen Fachliteratur, wobei sie sich mikrotraumatischen Verletzungen widmen. Sie heben hervor, dass die aus verschiedensten Gründen entstandenen Mikroverletzungen massiv zu Überdehnungen und sogar zu Muskelrissen oder ganzer Muskelgruppen führen können. Laut Statistik gehen im Fußball 30 % der Verletzungen auf eine chronische Mikrotraumatisierung zurück, wofür kleine Mechanismen der Gewebeverletzung eine Hauptrolle spielen, die sich vielfach wiederholen und lang dauernd im Training und Wettkämpfen und begleitet sind von minimalen und schnell abklingenden Schmerzen. Nach einer längeren Periode jedoch führen diese Mikroverletzungen zu Symptomen einer gewissen Überbeanspruchung und Überlastung. Unter Berücksichtigung der Spezifik des Fußballspiels als Tätigkeit und Sportart von erstrangiger Bedeutung besteht die Prophylaxe bei traumatischen Verletzungen in einer zielgerichteten Nutzung spezialisierter sportpädagogischer und psychologischer Ansätze, Methoden und Mitteln (Übungen), mit denen sich die Sportwissenschaft zu beschäftigen hat. Schnürer