Konstruktvalidität des Deutschen Motorik Tests (DMT)
Gespeichert in:
Autor: | Tittlbach, Susanne A.; Lämmle, Lena; Bös, Klaus |
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Erschienen in: | Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sportmotorik : Abstractband zur 11. Tagung der dvs-Sektion Sportmotorik |
Veröffentlicht: | Hamburg: 2009, S. 95-97, Lit. |
Herausgeber: | Techniker Krankenkasse |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201103002318 |
Quelle: | BISp |
Einleitung
Zur Überprüfung der Konstruktvalidität von Testverfahren wird häufig die exploratorische Faktorenanalyse herangezogen. Diese dient zwar zur Hypothesengenerierung, gestattet aber keine explizite Modelltestung, da die Entscheidung über die Anzahl der Faktoren sowie deren Identifikation und Benennung viel Interpretationsspielraum belässt. Eine weit bessere Methode stellen konfirmatorische Faktorenanalysen dar, die den Bearbeiter zu theoretischen Vorannahmen über die Anzahl und Benennung der Dimensionen zwingen und nachfolgend statistische Parameter zur Beurteilung der Güte des theoretisch postulierten Modells liefern.