Die Einstellung von Auszubildenden zum Sportunterricht an der Berufsschule

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Herz, André
Erschienen in:Ungewissheit: Sportpädagogische Felder im Wandel ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13. Juni 2009 in Hildesheim
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2010, S. 305-307, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201101000896
Quelle:BISp

Abstract

Der Sportunterricht an der Berufsschule steht unter einem hohen Legitimationsdruck. Er muss den Anforderungen der Wirtschaft, der Gesellschaft und nicht zuletzt der Berufsschüler gerecht werden. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die Frage aufgeworfen, was der Sportunterricht an der Berufsschule bewirken kann, vor allem wenn die Schüler in Unterrichtsmodellen wie z. B. dem Blockunterricht beschult werden. Der vorliegende Artikel befasst sich in Anlehnung an den pädagogischen Perspektiven von Kurz mit den Einstellungen von Auszubildenden zum Sportunterricht an der Berufsschule. Um einen Nachweis erbringen zu können, welche Intentionen Auszubildende im Sport(-unterricht) sehen, wurde eine Untersuchung an 619 Berufsschülern einer Berufsschule, welche im Blockzeitmodell unterrichtet werden, vorgenommen. Die Ergebnisse sollen zeigen, was der Sportunterricht an der Berufsschule leisten kann und welche Schlussfolgerungen für die Gestaltung des Unterrichts gezogen werden können. Aus dem Text