Persönliche Ziele von Spitzensportler/innen in verschiedenen Lebensbereichen: Inhalte, Konflikte und Prioritäten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Sallen, Jeffrey; Albert, Katrin; Hoffmann, Karen; Richartz, Alfred
Erschienen in:Ungewissheit: Sportpädagogische Felder im Wandel ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13. Juni 2009 in Hildesheim
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2010, S. 271-277, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201101000892
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Sallen, Jeffrey
A2  - Sallen, Jeffrey
A2  - Albert, Katrin
A2  - Hoffmann, Karen
A2  - Richartz, Alfred
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Beruf
KW  - Beziehung, soziale
KW  - Bildung
KW  - Freizeit
KW  - Hochleistungssport
KW  - Konfliktbelastung
KW  - Konfliktlösung
KW  - Leistungssport
KW  - Sportpsychologie
KW  - Zeitbudget
KW  - Zielsetzung
LA  - deu
PB  - Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
CY  - Hamburg
TI  - Persönliche Ziele von Spitzensportler/innen in verschiedenen Lebensbereichen: Inhalte, Konflikte und Prioritäten
PY  - 2010
N2  - Der Beitrag widmet sich einem klassischen Problem von Spitzensportler/innen: Der Verknüpfung von Privatleben, Leistungssport- und Bildungskarriere. Aus diesen drei Lebensbereichen erwachsen Anforderungen, die häufig zeitgleich zu bearbeiten sind. Die daraus entstehenden Belastungspotentiale und ihre Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung von Athlet/innen stehen seit längerem unter kritischer Beobachtung. Verf. stellen daher den strukturbezogenen Ansätzen einen individuumszentrierten Ansatz zur Seite, in dem Verf. persönliche Ziele (PZ) fokussieren. Im Kern sind (PZ) subjektive Anforderungen auf einer Abstraktionsstufenleiter von Lebenszielen bis zu konkreten Arbeitsvorhaben. Sie bilden den persönlichen Maßstab, an dem die eigenen Leistungen z. B. in der Bildungslaufbahn oder im Leistungssport gemessen werden. Chronisches Belastungserleben bzw. subjektives Wohlbefinden wird deshalb von PZ maßgeblich beeinflusst, weil damit subjektive Anforderungsniveaus im Hinblick auf Bedürfnisse und Interessen festgelegt werden. In diesem Beitrag stellen Verf. erste Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt vor. Leitend sind dabei folgende Fragen: Welche Ziele setzen sich Spitzensportler/innen in verschiedenen Lebensbereichen (Zielinhalte)? Werden diese Ziele als kongruent oder konkurrierend wahrgenommen (Zielkonflikte)? Welche Ziele erhalten im Konfliktfall den Vorzug (Zielprioritäten)? Aus dem Text (geändert)
SP  - S. 271-277
BT  - Ungewissheit: Sportpädagogische Felder im Wandel ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13. Juni 2009 in Hildesheim
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU201101000892
ER  -