Untersuchungen zur präventiven Wirkung des Aquatrainings
Author: | Hahn, Andreas; Gatter, U. |
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Published in: | Krankengymnastik |
Published: | 59 (2007), 1, 18-25, Lit. |
Format: | Publications (Database SPOLIT) |
Publication Type: | Journal article |
Media type: | Print resource |
Language: | German |
ISSN: | 0023-4494 |
Keywords: | |
Online Access: | |
Identification number: | PU201101000709 |
Source: | BISp |
Abstract
"Use it or lose it." Diese Aussage macht die Bedeutung von Sport und Bewegung deutlich. Wer seinen Körper durch Bewegungsaktivitäten nicht belastet, verliert zunehmend an Leistungsfähigkeit. Während es bei Kindern und Jugendlichen darum geht, die körperlichen Funktionen ausreichend zu entwickeln, ist es in den späteren Lebensjahren wichtig, den natürlichen Leistungsabfall durch Training zu verzögern. Das betrifft u. a. die Kraftfähigkeit, die Ausdauer, das Koordinationsvermögen, die Beweglichkeit, welche u. a. durch die Abnahme des Grundstoffwechsels, der Lungenkapazität, des Herzschlagvolumens sowie der Elastizität der Bänder und Sehnen limitiert werden. Erwähnt werden soll auch, dass Sport und Bewegung maßgeblich eine positive Befindlichkeit hervorrufen können. Diese anspruchsvollen Zielsetzungen können durch ein strukturiertes und inhaltlich begründetes Aquatraining ausgezeichnet verwirklicht werden. Inwiefern dies gelingen kann, wird in den Ausführungen erörtert. Verf.-Referat