Individual’no-tipologiceskie osobennosti adaptacii junych sportsmenov k fiziceskim nagruzkam v skorostno-silovych vidach legkoj atletiki

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Individuell-typologische Besonderheiten der Anpassung junger Sportler an körperliche Belastungen in den Schnellkraftdisziplinen der Leichtathletik
Autor:Zachareva, N.N.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:2010, 2, S. 25-28, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201009007373
Quelle:BISp

Abstract

Verf. hält die Kontrolle der adaptiven Reaktionen und die Untersuchung ihrer Charakteristika in Verbindung mit den Parametern der Muskeltätigkeit mit dem Ziel der Optimierung des Trainings für eine aktuelle Frage der Trainingslehre. Folglich besteht das Ziel ihrer Studie in der Aufdeckung der individuell-typologischen Besonderheiten der Anpassungsreaktionen im Vergleich mit den Parametern der Muskeltätigkeit im Schnellkrafttraining junger Leichtathleten, optimale Pläne für die körperlichen Belastungen zur Erhöhung der Trainingseffektivität aufzustellen. Die Erhebungen an 88 Leichtathleten im Alter von 12 – 14 Jahren (48 Jungen und 40 Mädchen) zeigten folgende Ergebnisse: 1. Heterogenität der Mechanismen der Organisation der vegetativen Balance; 2. Bei Schnellkraftbelastungen bilden sich verschiedene Varianten der Anpassungsreaktionen der Parameter des periphären Bluts und der Parameter der Muskeltätigkeit heraus; 3. Sportler mit einer Normotonie zeigen optimale Reaktionen der Anpassung und Muskeltätigkeit unabhängig von der Trainingsperiode; 4. Für Sportler mit einer Sympathikotonie und im geringeren Grade mit einer Vagotonie sind ungünstige Varianten der Anpas-sungsreaktionen und der Muskeltätigkeit wahrscheinlich, was mit einer Anspannung der Mechanismen der vegetativen Regulation verbunden ist. Eine Verbesserung der Parameter der Leistungsfähigkeit und der Regeneration für die Wettkampfperiode bedeutet für diese Gruppe eine Anspannung der Mechanismen der vegetativen Regulation, was zu einem Absturz der funktionellen Möglichkeiten des Organismus bei erhöhten Belastungen in der Wettkampfperiode führen kann; 5. Normotoniker in der Leichtathletik, die „Trainingsreaktionen“ zeigen, erreichen häufiger hohe sportliche Leistungen im Vergleich zu den Sympathikotonikern und Vagoto-nikern; 6. Sympathikotoniker, die Stressreaktionen zeigen, sind am wenigsten effektiv. Schnürer