The winter ultramarathon: wise ort witless?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Winter-Ultramarathon: eine kluge oder eine unkluge Entscheidung?
Autor:Beresini, Erin
Erschienen in:Triathlete
Veröffentlicht:2008, 296, S. 132-133
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0898-3410
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201009007038
Quelle:BISp

Abstract

Viele Triathleten nutzen die Winterphase, während der keine Triathlonwettkämpfe stattfinden und in der zumindest das Radfahren witterungsbedingt eingeschränkt werden muss, dazu, einen UItralangstreckenlauf (z. B. über 80 km) zu absolvieren und entsprechend zu trainieren. Verf. hält dies für eine durchaus sinnvolle Unterbrechung der Triathlontrainingsroutine, wenn man mental ausgeruht, nicht verletzt und begierig auf neue Herausforderungen ist. Die phasenweise Konzentration auf nur eine Sportart stellt für viele Triathleten auch eine hervorragende Methode, dar, sich vom Triathlontraining zu „erholen“. Dennoch sollte gerade das Schwimmen im Winter nicht gänzlich vernachlässigt werden, denn die gut entwickelte Laufausdauer nutzt zu Beginn der Triathlonsaison im Frühjahr auch nicht viel, wenn sich im Schwimmen Schwächen entwickelt haben. Wichtig ist auch, dass man nach einem Ultralangstreckenrennen ausreichend regeneriert, bevor man wieder ins Triathlontraining und -wettkampfgeschehen einsteigt. Schiffer