Wie kann einfacher aus der Hand gelesen werden?
Autor: | Pabst, Jan; Büsch, Dirk; Schorer, Jörg-Ralph; Wilhelm, Andreas |
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Erschienen in: | Biomechanik - Grundlagenforschung und Anwendung : Symposium der dvs-Sektion Biomechanik vom 3. - 4. April 2009 in Tübingen |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2010, S. 73-75, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201009006858 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Für die Weiterentwicklung der Talentdiagnostik im Handball wurde der Versuch unternommen, die Beziehung zwischen den potenziellen Parametern zur Bestimmung von Handgröße und –form zu strukturieren und zu vereinfachen. Die damit verbundene Reduzierung der Parameteranzahl soll darüber hinaus für die Wurfhand und die Nicht-Wurfhand geprüft werden. Dazu wurden 140 Nachwuchshandballer im Alter von 12 bis 15 Jahren instruiert, die dominante und nicht-dominante Hand maximal gespreizt gegen eine Scheibe zu drücken. Die Handabdrücke wurden fotografiert und mit einer graphischen Analysesoftware bearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Vielzahl von Parametern, die repräsentativ für die Handgröße bestimmt werden können, in einer Komponente zusammenfassen lassen. Die Talentdiagnostik im Handball könnte sich in Zukunft somit auf diesen einen Parameter beschränken. Aus dem Text (geändert)