Der Beitrag des Sports zur Kommunal- und Regionalentwicklung
Gespeichert in:
Autor: | Breuer, Christoph |
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Erschienen in: | Handbuch Sportpolitik |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2010, S. 128-140, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201008006153 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Sport hat sich im letzten Jahrhundert zu einem der wichtigsten Freizeitfelder in den modernen Industriestaaten entwickelt. Seine positiven Externalitäten, meritorischen Güter und Umwegrentabilitäten werden in diesem Beitrag als Gründe dafür dargestellt, dass der Sport heute ein zentrales Handlungsfeld kommunal- und regionalpolitischer Gestaltung ist. Als weitere Ursache wird eine Mixtur aus Vereins-, Markt- und Staatsversagen angeführt, bevor die sich daraus ergebenden Steuerungsbedarfe und -potentiale erläutert werden. Sowohl Effektivitäts- als auch Effizienzprinzipien müssen bei der Steuerung der Beiträge des Sports zur Kommunal- und Regionalentwicklung berücksichtigt werden. Messerschmidt