Präventiver und rehabilitativer Nutzen des Aquatrainings

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hahn, Andreas; Schulze, Stefan; Bauer, Janika
Erschienen in:Biomechanische Leistungsdiagnostik im Schwimmen : Erfahrungen im Leistungssport und Ableitungen für die Ausbildung von Studierenden ; Beiträge zum dvs-Symposium Schwimmen 10. - 12.09.2009 in Leipzig
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2010, S. 83-92, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201008005989
Quelle:BISp

Abstract

Viele Ausdauersportarten wie Radfahren, Walken oder Joggen stärken in erster Linie das Herzkreislauf-System. Der Kraftsport unterstützt vorwiegend den Muskelaufbau, Tanz und Aerobic beziehen sich vor allem auf die gestalterischen Elemente und auf die Kreativität. Bewegungsaktivitäten im Wasser sind weniger eindimensional ausgerichtet und wesentlich komplexer, weil sie gleichzeitig mehrere „Fitnesssäulen“ unterstützen. Neben der Beweglichkeit, der Ausdauer, der Kraft, der Koordination und der Handlungskompetenz, sind es auch die Elemente der Entspannung und der Lebensfreude, die ein Aquatraining insbesondere aus gesundheitlicher-präventiver Sicht so wertvoll machen. Im vorliegenden Forschungsprojekt stellen Verf. Untersuchungen vor, welche die Wirkungsweise des Herzfrequenz, des Krafttrainings (Kraftausdauer) sowie Dehnungs- und Beweglichkeitsprogramme eines Aquatrainings in den Fokus rücken. Analysiert wird neben der sogenannten „Sach-, Sozial-, Selbst- und Handlungskompetenz auch die Frage des körperlichen und psychischen Wohlbefindens durch Aquatraining. Lemmer