Development of parallel cristiany

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Deutscher übersetzter Titel:Entwicklung des Parallelschwungs „Kristiania"
Autor:Joksimovic, Aleksandar
Erschienen in:Sport & nauka
Veröffentlicht:53 (2009), 6, S. 127-132, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:1310-3393, 0324-136X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201007005825
Quelle:BISp

Abstract

Verf. berichtet über die Entstehung und Entwicklung des Parallelschwungs als Fortentwicklung des Stemmschwungs (auf folgende Aspekte wird eingegangen: Umsteigeschwung, Muskeleinsatz, Gravitationskraft, Pflugbogen, Einbeintechnik, Umkanten, Drehen, Belastungswechsel, Kurvenfahrten nach der Falllinie, Beindrehen, Gegenläufigkeit von Ski- und Schulterbewegung, Gesamtdrehimpuls, Zentrifugalkraft). In einer weiteren Entwicklungsphase des Parallelschwungs sei der Einsatz der entgegengesetzten Schulter von Bedeutung, wo das offensichtliche Drehmoment des Rumpfes mit der gleichzeitigen Abnahme des Drucks auf dem Boden einhergeht. Der beim parallelen Skifahren praktizierte Schwung wird durch ein Abwärtsrutschen der Skispitzen eingeleitet, durch Umkanten und Talwärtsfallen des Körpers wird auf die Skienden Druck ausgeübt, was dazu führt, dass die Skienden zur Kurvenaußenseite driften und den Schwung vollenden. Durch Veränderungen der Körperlage kann die ausgeübte Kraft beeinflusst und die Fahrt gesteuert werden. Verf. sieht im gegenwärtig praktizierten Parallelschwung verschiedene Vorzüge, beschreibt vor allem die Bedeutung des Muskeleinsatzes für die Veränderungen der Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit. Schnürer