Reducing the dead zone in the hammer landing sector

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Reduzierung der des toten Raums im Hammerwurflandesektor
Autor:Umegaki, Koji; Murofushi, Koji; Murofushi, Shigenobu; Sakurai, Shinji; Seki, Yukio; Kimura, Yuji
Erschienen in:IAAF new studies in athletics
Veröffentlicht:24 (2009), 2, S. 36-41, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0961-933X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201005004470
Quelle:BISp

Abstract

Im Verlauf der letzten 60 Jahre hat die IAAF den Winkel des Hammerwurflandesektors verkleinert und die bei der Konstruktion des Hammerwurfkäfigs zu berücksichtigenden Erfordernisse verändert. Das Hauptziel bestand dabei in der Verbesserung der Sicherheit der Sportler und der Kampfrichter durch eine Reduzierung der Gefahrenzone, in der fehlgeworfene Hämmer möglicherweise landen. Andererseits haben aktuelle Veränderungen jedoch zu einer Anzahl von Problemen geführt. Das wichtigste dieser Probleme ist die effektive Reduzierung der Landezone, wodurch sowohl die Technik der Elitehammerwerfer als auch die Entwicklung der Disziplin negativ beeinflusst wurde. Als Folge der Untersuchung der Flugkurve des Hammerkopfes bei einem rechtshändigen Werfer für ausgewählte Fälle mit unterschiedlichen Wurfkäfigdesigns sind Verf. in der Lage, die Existenz eines Totraums von etwa sechs Grad innerhalb des Landesektors zu belegen. Sie erläutern die von ihnen durchgeführten Berechnungen auf der Basis der Daten biomechanischer Forschungsprojekte bei den Leichtathletikweltmeisterschaften 1991 in Tokio und 2007 in Osaka. Der Artikel schließt mit Vorschlägen zur Beseitigung des Totraums ohne Erweiterung der aktuellen Gefahrenzone. Schiffer