Die Geschichte der Paralympischen Winterspiele
Autor: | Marzoli, M.; Nordhaus, M. |
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Erschienen in: | Orthopädie-Technik Sport |
Veröffentlicht: | 2009, 11, S. 6-7, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | Kein Identifier vorhanden |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201003002954 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Artikel hält im Vorfeld der Paralympischen Winterspiele von Vancouver Rückschau auf die Entwicklung der Winterspiele bis zu den aktuellen Spielen in Kanada. Nach dem zweiten Weltkrieg sind laut Artikel die ersten Pioniere des winterlichen Behindertensports in Österreich mit Prothesen oder Krückenskiern zu Skifahrten gestartet. 1948 wurden erste Wettkämpfe veranstaltet, 1976 in Örnsköldsvik,Schweden, fanden die ersten paralympischen Winterspiele statt. 52 Wettbewerbe für knapp 250 Athleten aus 16 Ländern wurden abgehalten. In Geilo, Norwegen, Innsbruck, Österreich, und Tignes-Albertville, Frankreich wurden in den nächsten zwölf Jahren die Olympischen Spiele der Behinderten Sportler ausgetragen. Die Verf. gehen hierbei auf die Medaillenausbeute der unterschiedlichen Teilnehmernationen ein und beschreiben kurz auftretende Besonderheiten. In Lillehammer, Norwegen, Nagano, Japan, Salt Lake City, USA, sowie Turin, Italien folgten die nächsten Spiele und die Teilnehmerzahl sowie die mediale Präsenz der Spiele stieg immer weiter an. Abschließend werden kurze Informationen zu den Spielen von Turin gegeben. Hierbei werden Volunteers, Sportarten, Anteilnahme der Medien, TV-Präsenz sowie Dopingproblematik erklärt. Orthmann