Zur volkswirtschaftlichen Analyse der öffentlichen Sportförderung
Autor: | Godbersen, Hendrik |
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Erschienen in: | Events im Sport : Marketing, Management, Finanzierung : Beiträge des 3. Deutschen Sportökonomie-Kongresses |
Veröffentlicht: | Köln: 2004, S. 151-162, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201002002400 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die vorliegende Untersuchung versteht sich als umfassende Analyse der auf den Sport bezogenen staatlichen Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Arbeit soll eine erste Orientierung über dieses Thema ermöglichen. Zu diesem Zweck werden nacheinander folgende Fragen beantwortet: Wie und in welchem Umfang greift der Staat in den Bereich des Sports ein? Ist der Staat formal-juristisch, also an der deutschen Verfassung gemessen, zu diesem Verhalten legitimiert? Auf Grund welcher inhaltlichen, volkswirtschaftlichen Gründe sollte der Staat den Sport subventionieren? In welcher Höhe sollte der Staat ausgehend von den Bürgerpräferenzen, in diesem Fall den Präferenzen Leipziger Universitätsstudenten, den Sport subventionieren? Ausgangspunkt der Analyse bildet das Datenmaterial des Jahres 2000. Einleitung