Deutsche Werfer mit Bärenkräften. Teil 1
Autor: | Bartonietz, Klaus |
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Erschienen in: | Leichtathletiktraining |
Veröffentlicht: | 20 (2009), 10+11, S. 14-25 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0939-8392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200912007470 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die von Verf. vorgelegte Analyse der Disziplinen Speer- und Diskuswurf bei der Leichtathletik-WM 2009 in Berlin basiert auf der Auswertung von Fernsehaufzeichnungen, ergänzt durch Beobachtungen vor Ort. Auch wenn die Fernsehaufnahmen keine Quantifizierung zulassen, so können doch aus einzelnen Körper- und Gerätepositionen oder aus dem Flugverhalten der Geräte Rückschlüsse auf die Wurftechnik gezogen werden. Da diese letztlich das Ergebnis des vorangegangenen Trainings ist, schließt die Analyse auch Einschätzungen zur Gestaltung der Wettkampfserie und zum Training im WM-Jahr (soweit diesbezgl. Informationen vorlagen) mit ein. Des Weiteren werden bei einigen Athleten Einblicke in die Einstellung zum Training und das Wettkampfverhalten gegeben. Ausführlich analysiert werden im Einzelnen: 1. Speerwurf der Frauen – Steffi Nerius (1. Platz mit 67,30 m), Barbora Spotakova (2. Platz mit 66,42 m), Maria Abakumova (3. Platz mit 66,06 m); 2. Speerwurf der Männer – Andreas Thorkildsen (1. Platz mit 89,59 m); 3. Diskuswerfen der Männer – Robert Harting (1. Platz mit 69,43 m), Pjotr Malachkowski (2. Platz mit 69,15 m), Gerd Kanter (3. Platz mit 66,88 m); 4. Diskuswerfen der Frauen – Dani Samuels (1. Platz mit 65,44 m). Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)