Die Effektivität von sportlicher Aktivität zur Verbesserung der psychischen Gesundheit
Gespeichert in:
Autor: | Stoll, Oliver |
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Erschienen in: | Scientia Halensis |
Veröffentlicht: | 9 (2001), 4, S. 24-25, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0945-9529 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909004886 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In den vergangenen zehn Jahren wurde eine Fülle verschiedener Untersuchungsergebnisse bezüglich psycho-sozialer Effekte von primärpräventiver, moderater, körperlicher Aktivität publiziert. Die ersten Zusammenfassungen vorliegender Studien erfolgten in Form von narrativen Reviews. Der generelle Tenor dieser Reviews war, dass Sport bzw. körperliche Aktivität einen positiven Effekt auf Variablen der psychischen Gesundheit aufweist. Diese Erkenntnis deckte sich durchaus mit dem, was an Universitäten gelehrt wird und vielfach auch als Alltagswissen gilt. Aus dem eigenen Erleben erfahren die meisten Menschen, dass Sporttreiben – zumindest wenn es nicht übertrieben wird – der Gesundheit dient und zum Wohlbefinden beiträgt. Verf.-Referat