Dem Fettstoffwechsel auf der Spur...
Autor: | Stabauer, Wolfgang |
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Erschienen in: | Condition |
Veröffentlicht: | 40 (2009), 5, S. 26-27 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909004510 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Körperfette sind ebenso wie die Kohlenhydrate wichtige Energielieferanten für Ausdauersportler. Ein „Fettstoffwechseltraining“ macht erst Sinn, wenn auf der Basis von Langzeitausdauerbelastungen (über mehrere Stunden) trainiert wird. Ziel ist es, bei konstanter Belastung weniger Kohlenhydrate (Glukose) und mehr Fette zu verbrennen. Fettverbrennung und Fettabbau ist allerdings nicht das Gleiche. Verf. zeigt, in welchen Ausdauerintensitätsbereichen man trainieren sollte, um in den verstärkten Genuss der Energielieferanten „Fett“ zu kommen. Unterschieden wird zwischen den Ausdauerbereichen eins bis vier, der Ausdauerbereich zwei wirkt sich dabei am günstigen auf die Fettverbrennung aus. Es wird erläutert, in welchen Belastungsbereichen der Herzfrequenz (Pulsfrequenz) trainiert werden muss, um eine ideale Fettverbrennung zu erreichen. Eine negative Energiebilanz sorgt dafür, dass der Körper mehr Fett abbaut, als ihm zugeführt wird. Lemmer