Effekte einer körperorientierten Entspannung auf Herzfrequenzvariabilität und Befindlichkeit

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hoos, Olaf; Heidenreich, Birgit; Betz, Manfred; Stoll, Oliver; Hottenrott, Kuno
Erschienen in:Herzfrequenzvariabilität im Fitness- und Gesundheitssport : Symposium am 8. November 2003 in Halle (Saale)
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2004, S. 142-152, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
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abstract Stress, dessen Entstehung und Verarbeitung sowie dessen Einfluss auf die physische und psychische Gesundheit sind seit jeher essentielle Themen der Gesundheitswissenschaft und haben zur Entwicklung von wissenschaftlichen Modellen zur Stressbildung und Stressbewältigung geführt. Die Problematik von stressbedingten psychophysischen Überlastungen und Erkrankungen und die daraus resultierende Notwendigkeit von potentiell stressreduzierenden Interventionen ist für viele Berufsgruppen als essentiell zu betrachten. Entspannungsverfahren bzw. -techniken versprechen diesbezüglich Effekte der psychophysischen Stressreduktion, die sich vor allem in einer reduzierten Muskelspannung, einer Gefäßerweiterung und Blutdruck- und Herzfrequenzreduktion auf physiologischer Seite sowie einer Reduktion von emotionalen und affektiven Handlungen und dem Einstellen des Gefühls der körperlichen und geistigen Entspanntheit auf psychologischer Seite manifestieren sollen. Diese erfordern allerdings neben einer subjektiven und semiobjektiven auch eine objektive Evaluierung, die vor allem die genannten physiologischen Entspannungsreaktionen überprüfen muss. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) ist in diesem Zusammenhang als potentiell geeignete Objektivierungsmethode anzusehen, da sie das Zusammenspiel von erregender, sympathischer Aktivität und beruhigender, parasympathischer Aktivität im Sinne einer sympathovagalen Balance parametrisieren kann und somit im Bereich der Beurteilung des psychophysischen Entspannungsstatus in unterschiedlichen Situationen als aufschlussreiche Messmethode zu bezeichnen ist. Beim Einsatz von stärker körperorientierten Verfahren konnten im Frequenzbereich positive Verschiebungen in Richtung des Vagotonus beobachtet werden. Ziel dieser Studie ist es, generelle Effekte der somatisch-orientierten Simple-Relaxation-Method nach Mitchell auf HRV und Befindlichkeit zu untersuchen, um mögliche Entspannungseffekte dieser Technik auf psychophysiologischer Ebene objektivieren zu können. Die Simple-Relaxation-Method versucht ähnlich wie die relativ weit verbreitete Jacobson-Methode den Effekt der reziproken, neuromuskulären Hemmung zu nutzen, um gezielt einen Entspannungseffekt herbeizuführen. Die Aufmerksamkeit der Probanden während der Übungsausführung wird allerdings im Unterschied zur Jacobson-Methode auf die Haltung/Gelenkstellung und nicht auf die Muskelspannung fokussiert. Als Entspannungsübungen werden dabei aus unterschiedlichen, typischen Verspannungspositionen („punching Positions“) mit Hilfe der willkürlichen Antagonistenanspannung Positionen („Mitchell-Positions“) herbeigeführt, die zur Anspannungslösung beitragen sollen. (geändert)
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