Sportpsychologische Betreuung der Nationalmannschaft des Deutschen Schwimmverbands – Fachsparte Wasserspringen – vor und während der Olympischen Spiele in Peking

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Stoll, Oliver
Erschienen in:Sportpsychologische Betreuung des deutschen Olympia- & Paralympicteams 2008 : Erfolgsbilanzen – Erfahrungsberichte – Perspektiven
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2009, S. 59-72, Lit.
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200908003962
Quelle:BISp

Abstract

Im folgenden Beitrag wird die sportpsychologische Betreuung der Deutschen Nationalmannschaft im Wasserspringen auf die Olympischen Spiele 2008 in Peking beschrieben und diskutiert. Im ersten Teil des Beitrags werden organisatorische Rahmenbedingungen beschrieben. Chronologisch begann die Zusammenarbeit mit der Nationalmannschaft zunächst mit einer A-Kader-Athletin. Dieser Einzelfall wird näher dargestellt und die Intervention beschrieben. Es erfolgte dann die Ausweitung der Zusammenarbeit auf die gesamte Nationalmannschaft. Die Arbeit vor Ort war im Wesentlichen durch Briefing, Debriefing und Rebriefing geprägt. Dabei kam in einem Fall auch eine spezifische Form des Debriefing, nämlich eine Critical Incident Stress Management Intervention zum Einsatz. Dieser Einsatz wird kurz umrissen und in Verbindung mit Debriefing-Maßnahmen allgemeiner diskutiert. Der Beitrag endet mit einer kurzen Zusammenfassung sowie mit einem Ausblick. Verf.-Referat (geändert)