Muskelkraftwerte der Rumpfmuskulatur bei trainierten und untrainierten Rückenschmerzpatienten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schröder, Ulf
Gutachter:Wittenberg, Ralf-Hermann; Willburger, Roland Ernst
Veröffentlicht:Bochum: 2005, 100 S., Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Bochum / Fakultät für Sportmedizin
Hochschulschriftenvermerk:Bochum, Univ., Diss., 2005
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation Graue Literatur
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200907003449
Quelle:BISp

Abstract

Die Arbeit beschäftigt sich mit einer isometrischen Methode zur Kraftmessung der Rumpfmuskulatur. Untersucht wurden Rumpfkraftwerte bei Schiedsrichtern und Rückenschmerzpatienten der Klinik Hellersen. An einer Isometriestation im Sportkrankenhaus Hellersen wurden Kraftwerte der Rumpfmuskulatur, sowie Dysbalancen in beiden Gruppen gemessen. Im Bereich der Dysbalancen zeigte sich ein Überwiegen der Extensorenleistung. Die Schiedsrichter erreichten höhere Kraftwerte im Vergleich zu einer Standard-Vergleichsgruppe. Es lag eine Erniedrigung der Rumpfmuskulaturkraft bei den Hellersen-Rückenschmerzpatienten im Vergleich zu den Schiedsrichtern mit Rückenschmerzen vor. Im Jahresverlauf zeigte sich bei den Schiedsrichtern ein Ansteigen aller Kraftwerte, mit verbesserter Dysbalance. Zusammenfassend ist zu sagen, daß diese Methode sich als Screeningmöglichkeit für Dysbalancen eignet. Verf.-Referat