Why the "view from nowhere" gets us nowhere in our moral considerations of sport
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Warum der "Blick von nirgendwo" uns in unseren moralischen sportbezogenen Überlegungen nirgendwo hinbringt |
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Autor: | Morgan, William J. |
Erschienen in: | Ethics in Sport |
Veröffentlicht: | Champaign: Human Kinetics (Verlag), 2007, S. 85-101, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200907003310 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag wird der Ansicht widersprochen, dass es voneinander losgelöste bzw. zu unterscheidende subjektive und objektive moralische Sichtweisen auf den Sport geben sollte. Verf. vertritt den Standpunkt, dass der Sport stattdessen eine interpersonelle Ansicht hinsichtlich Moral und Ethik erfordert, die eine kritische Reflektion mit einer Wertschätzung der kulturellen und historischen Verortung des Sports kombiniert. Es wird deutlich gemacht, dass weder eine subjektive, noch eine objektive Betrachtung des Sports die sportethische Forschung voranbringt. Messerschmidt