Das Trampolin im Schulsport
Autor: | Ferger, Katja; Sudler, Sandra |
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Erschienen in: | Sportpraxis |
Veröffentlicht: | 50 (2009), 2, S. 34-38, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-5906, 0173-2528 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200903001766 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Trampolinspringen kommt im schulischen Sportunterricht nur
selten zum Einsatz, weil der Auf- und Abbau zu viel Zeit kostet und die SchülerInnen dann meist bezogen auf eine Unterrichtsstunde nur wenige Minuten springen können. Der Erfahrungsbericht zeigt, dass, wenn den SchülerInnen eine Doppelstunde zu Verfügung steht, die einzelnen Lernschritte zum richtigen und sicheren Trampolinspringen besser geplant und unterrichtlich realisiert werden können. Neben den motorischen Anforderungsprofilen (Bewegungskoordination, Gleichgewichtschulung, Körpererfahrung) bietet das Trampolinspringen durch entsprechend differenzierte Bewegungsaufgaben auch pädagogische Perspektiven wie Kooperation, Wagnis und Verantwortung, die hier am Beispiel einer Oberstufe (Jahrgangsstufe 13) dargestellt werden. Neben Unterrichtsplanung und -ablauf sollen die SchülerInnen auch eine „Reflexion der Unterrichtseinheit“ („Einordnung der verschiedenen Sprungelemente“) vornehmen und Sicherheitsgrundsätze kennen lernen. Lemmer