Stabilisationsgymnastik
Autor: | Groebert, Detlef |
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Erschienen in: | Leichtathletik konkret |
Veröffentlicht: | 1999, 2, S. 4-5 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200902000986 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Stabilisationsgymnastik ist ein Teil der Funktionsgymnastik und dient der Verbesserung der Haltefunktion der Muskulatur. Die wichtigsten Bereiche, die durch Stabilisationsgymnastik angesprochen werden, sind Fuß, Knie, Schulter und vor allem die Wirbelsäule. Das Wichtigste bei der Stabilisationsgymnastik ist die korrekte Ausführung. Es ist auch darauf zu achten, dass die Übungen nur so lange durchgeführt werden, bis es zur ersten Ausweichbewegung kommt. Die Übungen werden überwiegend statisch durchgeführt. Ein Minimalziel sollte sein, dass eine Übung fehlerfrei eine Minute lang gehalten werden kann. Stabilisationsübungen sollten schwerpunktmäßig in der Vorbereitungsperiode zum Einsatz kommen. Stabilisationsübungen können innerhalb der Trainingseinheit im Anschluss an die Dehnungsgymnastik absolviert, direkt in das Krafttraining integriert oder in Form einer eigenen Trainingseinheit durchgeführt werden. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)