Bildgebende Diagnostik : Röntgen, CT, MRT, Szintigrafie, SPECT-CT

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Egelhof, T.; Rasch, H.
Erschienen in:Fuß & Sprunggelenk und Sport : Empfehlungen von Sportarten aus orthopädischer und sportmedizinischer Sicht
Veröffentlicht:Köln: Dt. Ärzte-Verl. (Verlag), 2009, S. 36-45, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200901000314
Quelle:BISp

Abstract

Das konventionelle Röntgen ist der klassische Weg der bildgebenden Diagnostik von Knochen- und Gelenkerkrankungen. In diesem Beitrag werden mit dem Röntgen, der Computertomografie (CT), der Magnetresonanz-Tomografie (MRT), sowie der Skelettszintigrafie und „SPECT“ (single photon emission computed tomography) bzw. SPECT-CT verschiedene bildgebende Verfahren zur Diagnostik von Knochen- und Weichteilstrukturen vorgestellt. Verf. erläutern dabei jeweils die grundlegende Technik der Verfahren und geben Hinweise zur Anwendung und zu den Anwendungsgebieten. Die Röntgendiagnostik steht meist am Anfang der diagnostischen Kette und gibt richtungsweisende Informationen. Die CT hat immer dann Vorteile, wenn feine pathologische Veränderungen im Röntgenbild durch andere Strukturen überdeckt werden. Der Vorteil der MRT ist der sehr große Weichteilkontrast, weshalb die MRT immer dann sinnvoll ist, wenn der Schwerpunkt der Diagnostik auf Knorpel, Sehnen, Bändern und Muskeln liegt. Das SPECT-CT hat den Vorteil, dass es, im Gegensatz zu den anderen diagnostischen Verfahren, auch metabolische Informationen liefert. Messerschmidt